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Aurelie de Heinzelin - 'Deux poupées et anémones
Kunstverein Weil am Rhein

Aurelie de Heinzelin

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Der Kunstverein Weil am Rhein präsentiert in einer Einzelausstellung die 1980 im französischen Rouen geborene und aufgewachsene Aurelie de Heinzelin.

Die Malerin und Zeichnerin studierte an der Strassburger Kunsthochschule. In Strassburg lebt sie noch heute und arbeitet in einem städtischen Atelier, welches sich in einer alten Festungsanlage befindet. Nach ihrem Studium hatte sie ein Stipendium in Stuttgart, wo sie sich stark mit den Bildern und dem Leben von Otto Dix auseinandersetzte. Diese Bilder bilden den Grundstock für die Ausstellung in Weil.
Neu hinzu kamen Pastelle von Stilleben. Diese sind aber gar nicht still! Hier kämpfen Puppen gegeneinander in apokalyptischer Farbigkeit. Aurelie de Heinzelin sendet aus den Tiefen der menschlichen Abgründe Leuchtraketen: Sie erhellen kurz unsere eigene Existenz bevor sie vor dem Abendhimmel im Dunkel verschwinden. Es ist seelische Malerei, die aus den tiefen Farbtöpfen des menschlichen Daseins schöpft: Amüsant und erschreckend!

Abb. Ausschnitt: 'Deux poupées et anémones'